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Ihr Partner für Gewerbe & Industrie Stromkostenersparnis Peak-Shaving Lösungen
im Großraum Berlin & Sachsen
Mit über 200 installierten Solaranlagen für Gewerbekunden sind wir Ihr Experte für nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung.

“Super Service von der Planung bis zur Umsetzung sehr schnell umgesetzt und sauber gearbeitet!”
Peter Kulow
Photovoltaik für Berlin, Brandenburg & Sachsen
Stromkosten senken mit Solarlösungen von Ensovolt
Flexibilität, Kundennähe und langjährige Kompetenz, gepaart mit modernstem Equipment – dafür stehen wir ein. Wir sorgen dafür, dass der Strom fließt: in Unternehmen, Immobilien oder Einrichtungen in ganz Nordostdeutschland.
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Solarenergie vom Solar-Fachbetrieb sichern.

Dieses Unternehmen kann man gern weiterempfehlen. Faires Angebot und Super Zusammenarbeit. Wir wurden sehr gut beraten und werden unsere Anlage mit der Firma ensovolt umsetzen.
FAQ - Häufig gestellte Fragen
Ja, eine Solaranlage lohnt sich für die meisten Unternehmen. Die Vorteile liegen in der langfristigen Einsparung von Energiekosten, der Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen und der nachhaltigen Positionierung Ihres Unternehmens. Besonders Betriebe mit hohem Energieverbrauch profitieren von der direkten Nutzung des erzeugten Solarstroms, da sie dadurch weniger teuren Netzstrom beziehen müssen. Zudem gibt es attraktive Förderprogramme und steuerliche Vorteile, die die Investition zusätzlich rentabel machen. Die Amortisationszeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, liegt aber in der Regel zwischen 4 und 10 Jahren.
Die Kosten einer Photovoltaikanlage hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Dachgröße, der gewünschte Leistungsumfang und eventuelle Zusatzkomponenten wie Batteriespeicher oder Energiemanagementsysteme. Im Durchschnitt liegen die Investitionskosten für gewerbliche Anlagen zwischen 800 und 1.500 € pro kWp. Eine Anlage mit 100 kWp kann also zwischen 80.000 und 150.000 € kosten.
Weitere potenzielle Kostenpunkte:
- Installation und Montage (je nach Dachtyp)
- Eventuelle Verstärkung der Dachstruktur (falls erforderlich)
- Wartung und Versicherung (geringe laufende Kosten)
Dennoch sind die Betriebskosten sehr gering, und durch die Einsparungen bei den Stromkosten amortisiert sich die Anlage oft innerhalb weniger Jahre.
Es gibt verschiedene staatliche und regionale Förderungen sowie steuerliche Vorteile für Unternehmen:
✅ Förderprogramme:
- KfW-Förderung: Kredite und Zuschüsse für erneuerbare Energien
- BAFA-Zuschüsse: Für Batteriespeicher oder energieeffiziente Technologien
- Regionale Programme: Je nach Bundesland unterschiedliche Fördermittel
✅ Steuerliche Vorteile:
- Sofortabschreibung oder lineare Abschreibung
- Vorsteuerabzug für Unternehmen mit Umsatzsteuerpflicht
- Geringere EEG-Umlage für Eigenverbrauch
Die erzeugte Strommenge hängt von der installierten Leistung (kWp), der Dachausrichtung, der Neigung und der Sonneneinstrahlung ab. Ein Richtwert für Deutschland:
- 1 kWp erzeugt ca. 900–1.200 kWh pro Jahr
- Eine 100-kWp-Anlage produziert jährlich rund 90.000–120.000 kWh
Zum Vergleich: Ein mittelständisches Unternehmen mit hohem Stromverbrauch (z. B. Produktion, Logistik) benötigt oft 100.000–500.000 kWh pro Jahr. Die Anlage kann also einen erheblichen Teil des Eigenbedarfs decken und die Stromkosten erheblich senken.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Solaranlage zu finanzieren:
Kauf (Eigeninvestition)
- Höchste Rendite, da keine laufenden Kosten für Finanzierung
- Staatliche Förderungen und steuerliche Vorteile nutzbar
- Amortisation nach wenigen Jahren
Leasing
- Keine hohe Anfangsinvestition
- Planbare monatliche Leasingraten
- Steuerliche Vorteile durch Betriebsausgabenabzug
Power Purchase Agreement (PPA)
- Anlage wird von einem externen Anbieter finanziert und betrieben
- Unternehmen zahlt nur für den tatsächlich genutzten Strom
- Keine Investitionskosten, langfristig günstiger als Netzstrom
Jede Finanzierungsoption hat ihre eigenen Vorteile. Die Wahl hängt von Ihrer Liquidität und strategischen Ausrichtung ab.
Der Prozess einer gewerblichen Solaranlage verläuft in mehreren Schritten:
Analyse & Planung (2–4 Wochen)
- Prüfung der Dachfläche oder Freifläche
- Wirtschaftlichkeitsberechnung
- Beantragung von Fördermitteln
Genehmigungen & Netzanschluss (4–8 Wochen)
- Baugenehmigungen (falls erforderlich)
- Anmeldung beim Netzbetreiber
Installation & Inbetriebnahme (1–3 Wochen)
- Montage der Module, Wechselrichter & ggf. Speicher
- Anschluss an das Stromnetz
- Prüfung & Freigabe durch Netzbetreiber
Insgesamt dauert der gesamte Prozess je nach Komplexität ca. 2–4 Monate. Der eigentliche Aufbau auf dem Dach ist meist innerhalb weniger Tage abgeschlossen, sodass der Geschäftsbetrieb kaum beeinträchtigt wird.
Es gibt mehrere Optionen, überschüssigen Strom sinnvoll zu nutzen:
Eigenverbrauch maximieren
- Durch Lastmanagement kann der Strom gezielt im Betrieb genutzt werden
- Besonders rentabel, da Netzstromkosten entfallen
Speicherung in Batteriesystemen
- Ermöglicht Nutzung des Solarstroms in sonnenarmen Stunden
- Ideal für Betriebe mit stark schwankendem Energieverbrauch
Einspeisung ins öffentliche Netz
- Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist und vergütet werden
- Vergütung nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz)
Sektorkopplung – Nutzung für Elektromobilität oder Wärme
- Laden von Firmenfahrzeugen mit eigenem Solarstrom
- Nutzung für Wärmepumpen oder Produktionsprozesse
Welche Strategie die beste ist, hängt von Ihrem Stromverbrauch und Geschäftsmodell ab. In den meisten Fällen lohnt es sich, möglichst viel selbst zu verbrauchen.